Wetterradar Schweiz

Das Schweizer Wetterradarnetz

Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz

Die Beobachtung der Atmosphäre und der Wetterentwicklung ist eine der Kernaufgaben des nationalen Wetterdienstes MeteoSchweiz. Vor allem dem Niederschlag und den Gewittern kommt dabei grosse Bedeutung zu, denn sie können Hochwasser, Hagel, Sturmböen und Murgänge auslösen.

Neben den konventionellen Niederschlagsmessungen an Bodenstationen betreibt MeteoSchweiz daher ein Netz von neu fünf Wetterradarstationen, welches den Niederschlag und die Gewitter in Echtzeit, vollautomatisch, rund um die Uhr und flächendeckend über der Schweiz erfasst.

Standorte

• Albis in der Nähe von Zürich,
• Monte Lema im Kanton Tessin
• La Dôle bei Genf
• Pointe de la Plaine Morte im Kanton Wallis
• Weissfluhgipfel im Kanton Graubünden.

Im Rahmen des Projektes Rad4Alp hat MeteoSchweiz das Radarnetzwerk erneuert und um zwei weitere Wetterradarstationen im inneralpinen Raum erweitert. Alle Wetterradarstationen wurden mit der neuesten Technik (Dual Polarisation) ausgerüstet, mit Hilfe dessen noch detailliertere Messungen und Unwetterwarnungen möglich sind.

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Anmerkung Redaktion Schwyz-Infra: Hochsensible Radarsensoren senden zur Resonanzerfassung präzise Impulse aus. Diese sind auch in der Lage, präzise auf die Atmosphäre einzuwirken – und zwar im Verbund mit weiteren synchronisierten Radarstationen. Da MeteoSchweiz stets Tage im voraus weiss, wie das Wetter wird, liegt nahe, dass dafür ein Plan existiert. Im Weiteren fällt auf, dass bei angesagten Höhennebeln auch intensive Chemtrailflüge beobachtet werden.