Der Abschied vom Dollar

Das Petrodollar-System auf dem sinkenden Ast

10.4.2023 Bott, Bernhard Axel 

Die BRICS-Staaten sind sich untereinander einig, der Dollar hat auf dem weltweit grössten Warenmarkt für Rohstoffe, das Öl, ausgedient.
Mit dem Dollar werden auch damit zusammenhängende Währungen fallen, wie der Euro oder das Pfund. Warum? Das Währungspaar Euro/US-Dollar ist das am häufigsten gehandelte Devisenpaar auf dem Markt und umfasst die Währungen von zwei der größten Volkswirtschaften der Welt: Europa und die USA. Beim Handel mit EUR/USD handeln Händler im Wesentlichen den Euro gegen den US-Dollar. Die Verantwortlichen Erzeuger für den grössten Rohstoffmarkt Öl sind sich einig, es wird nicht mehr in Dollar, sondern in chinesischem Yuan, russischem Rubel oder der indischen Rupie bezahlt.

Immer mehr Staaten schliessen sich BRICS an und verlassen die Dollar/Euro-Welt. Die Bedeutung des Dollars als die bisherige Referenzwährung zum Öl ist von gestern. Mit Zunahme der BRICS-Welthandelsbilanzen sinkt der Anteil der alten «Finanzordnung» und wird neuen Systemen Platz machen.

Immer deutlicher kommt der Begriff des QFS, des Quantenfinanzsystems, zur Sprache, das jedoch nichts mit dem CBDC (Central Bank Digital Currency) der Zentralbanken zu tun hat (Link).
Das QFS hängt mit NESARA/GESARA zusammen und basiert auf Rohstoff-gedeckten Werten (Link). Es lässt sich weder nach Belieben drucken noch buchhalterisch verdoppeln. Aufffallend ist die Abwanderung von Mitteln der Banken, wer es hat, bringt gerade seine Schäfchen ins Trockene, was andererseits auch den Zusammenbruch der Banken beschleunigt. Damit steht das gesamte bisherige Finanzsystem an seinem Scheidepunkt. Insider sehen den Wandel nicht nur kommen, sondern sich bereits mittendrin.

Für den Franken macht sich eine Dollar- und Euroschwäche positiv bemerkbar, sein Wert und seine Kaufkraft steigen. Doch dadurch werden Schweizer Produkte für das Ausland teurer, was zu einer Abschwächung der Absatzmärkte führen kann.