Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung

Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt

11. August 2023, Dr. Peter F. Mayer

Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben immense Pionierarbeit geleistet bei der Aufklärung von Impfschäden. Sie konnten bei Verstorbenen zum Beispiel zeigen, dass im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten anzutreffen waren, die dort nicht hingehören und die auch von einer Corona Infektion nicht ins Herz gelangen. TKP hat wiederholt über die Forschungsergebnisse berichtet.
Prof. Burkhard hat vor seinem Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung gearbeitet. Seine Kollegen am Pathologieinstitut Prof Walter Lang und PD Norbert Schwarz haben sie fertiggestellt und TKP zu Veröffentlichung übergeben. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser im Artikel beschriebenen Erkenntnis noch in einem letzten Video beschrieben – siehe unten.
Norbert Schwarz:
Anbei unsere Informationen zu den Zerstörungen der elastischen Fasern, die unseren Pathologen nach Corona-“Impfungen” aufgefallen sind. Arne Burkhardt ist leider am 30. Mai 2023 in einem See in Norddeutschland verstorben. Walter Lang ist ein Pathologe gleichen Kalibers wie Arne Burkhardt und war an den Untersuchungen, die Arne Burkhardt in seinen zahlreichen Vorträgen gezeigt hatte mit mir als Protokollant immer beteiligt.

PD Dr. med Norbert Georg Schwarz
für das Pathologielabor Prof. Burkhardt
unter der Leitung von Prof. Walter Lang

Zerstörte elastische Fasern nach Corona-Impfungen

12.8.23, Arne Burkhardt†, Norbert Georg Schwarz and Walter Lang

Zusammenfassung
Zwei erfahrenen Pathologen mit mehr als 40-jähriger pathologischer Erfahrung sind Zerstörungen elastischer Fasern in einem den beiden bislang unbekannten Ausmaß bei der Untersuchung von Biopsie- und Autopsieschnitten nach Corona-Impfungen aufgefallen.

Einführung
Im Frühjahr 2021 wurden wir, zwei Pathologen im Ruhestand, von Angehörigen von nach Corona-„Impfungen“ plötzlich und unerwartet Verstorbener kontaktiert. Seit Sommer 2021 bieten wir pathohistologische Zweitbegutachtungen zu Todesfällen nach Corona-„Impfungen“ basierend auf pathohistologischen Proben an. Des Weiteren werden wir mehr und mehr gebeten, auch Biopsiematerialien zu untersuchen, wie z.B. Hautbiopsate von Menschen, die nach Corona-„Impfungen“ schwere Neben- und Nachwirkungen erlitten haben. Bis Mai 2023, hatten wir mehr als 85 Todesfälle und mehr als 60 Biopsien untersucht. Mit diesem Brief möchten wir die Aufmerksamkeit von Pathologen, Ärzten und Wissenschaftlern auf den Zustand der elastischen Fasern nach Corona-„Impfungen“ lenken.

Methoden
Unser Untersuchungsmaterial bestand aus Gewebeproben von Autopsien von Menschen, die nach Corona-„Impfungen“ verstorben waren und für die Angehörige eine Obduktion veranlasst hatten, entweder in einem Pathologischen Institut auf eigene Kosten oder durch einen Rechtsmediziner nach Äußerung des Verdachts auf einen unnatürlichen Tod.
Von jedem Gewebsasservat wurden HE-Färbungen (Hämatoxylin-Eosin) angefertigt. Mikroskopische Untersuchungen wurden durch die beiden erfahrenen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang durchgeführt (beide verfügen über mehr als 40 Jahre professionelle Erfahrung), mit einem Arzt und Wissenschaftler (Norbert Schwarz) als Protokollant. Zusätzliche Färbungen und immunhistochemische Untersuchungen wurden basierend auf der mikroskopischen Untersuchung der HE-Schnitte angeordnet und angefertigt. Um elastische Fasern visuell hervorzuheben, wurden Elastika-van-Gieson (EVG) Färbungen gemacht. (In konventionellen HE-Färbungen lassen sich die elastischen Fasern nur erahnen. Um die elastischen Fasern deutlich sichtbar zu machen, werden Spezialfärbungen, wie die EVG-Färbung eingesetzt).

Erkenntnisse
Eines der Hauptziele (wenn nicht das Hauptziel) einer pathologischen Untersuchung eines kürzlich Verstorbenen ist die Suche nach der Todesursache. Die mikroskopische Untersuchung histopathologischer Gewebeproben ist unersetzlich, wenn man nach Hinweisen auf potentielle Todesursachen wie toxische Schädigungen sucht, die nicht in der makroskopischen Autopsie erkannt werden können. Bei Menschen, die an einem rupturierten Aortenaneurysma verstarben, ist die mikroskopische Untersuchung der Aortenwand von besonderem Interesse. Deshalb erkannten die Pathologen Burkhardt und Lang Unregelmäßigkeiten in der Textur der elastischen Fasern zuerst in histopathologischen Proben der Aorta von Corona-Geimpften Menschen, die an einem Aortenaneurysma verstarben. Große Arterien haben einen hohen Anteil elastischer Fasern, da sie keine steifen Rohre sind, sondern eher elastische Schläuche, wodurch sie die durch jeden Herzschlag ausgeworfenen Blutwellen weiterleiten können.
Schäden an den Elastischen Fasern können Pathologen in konventionellen HE-Schnitten am Ehesten in der Aortenwand erkennen, obwohl HE-Schnitte elastische Fasern nicht gesondert hervorheben. Durch den Einsatz von Spezialfärbungen wie der EVG-Färbung können elastische Fasern hervorgehoben werden.
Zerrissene und zerfaserte elastische Fasern in Schnittpräparaten der Aortenwand (Bild 1) hatten also die Aufmerksamkeit der Pathologen Burkhardt und Lang erweckt und sie dazu veranlasst, vermehrt EVG-Färbungen anzuordnen. Diese zeigten beschädigte elastische Fasern in anderen mittelgroßen Arterien wie den lebenswichtigen Koronararterien (Bild 2), aber auch in kleineren peripheren Gefäßen.
Zerstörungen elastischer Fasern wurden auch in Kapillaren der Haut in Hautbiopsaten von Überlebenden, die schwere Neben- und Nachwirkungen der Corona-„Impfungen“ erlitten, festgestellt (Bild 3).
Diskussion
Elastische Fasern sind antifragile Strukturen mit einer Lebens- und Funktionsdauer von Jahren, Dekaden oder gar das ganze menschliche Leben lang. Dies bedeutet jedoch auch, dass zerstörte elastische Fasern nicht leicht ersetzt oder repariert werden können und Schäden an elastischen Fasern für eine sehr lange Zeit Bestand haben (Schmelzer and Duca 2022) .
Menschliches Elastin hat eine Halbwertszeit von 70 Jahren (Powell, Vine, and Crossman 1992; Shapiro et al. 1991) . Schäden und Einlagerungen schädigender Substanzen akkumulieren über die Jahre. In Gefäßwänden großer Gefäße und im Lungengewebe erfüllen elastische Fasern lebenswichtige Funktionen.
In der menschlichen Haut wird der Verschleiß der elastischen Fasern über die Lebenszeit eines Menschen sichtbar, von der weichen glatten Babyhaut zur gegerbten faltigen Altershaut.
Unsere Untersuchungen fanden an Gewebe von Individuen statt, die eine oder mehrere Corona-„Impfungen“ erhalten hatten; somit hatten wir keinen Direktvergleich zu Gewebeproben von Individuen, die keine Corona-„Impfungen“ erhalten hatten.
Die Zerstörungen der elastischen Fasern, die wir sahen misst sich also im Vergleich zu den mehr als 40 Jahren pathohistologischer Erfahrungen der Pathologen Burkhardt und Lang. Die Exposition der Bevölkerung gegenüber der zur Schädigung der elastischen Fasern führenden Noxe muss also erst seit kurzem bestehen. Wir nehmen an, dass es sich bei der die elastischen Fasern schädigenden Noxe um die Corona-„Impfungen“ handelt.
Die Entdeckung der massiven Zerstörungen unersetzlicher elastischer Fasern nach Corona-„Impfungen“ ist sehr beunruhigend und sollte berücksichtigt werden, wenn Menschen, die nach Corona-„Impfungen“ verstarben, untersucht werden, jedoch auch bei der Untersuchung von Biopsiematerialien.

Video auf Blog: TKP für Science & Politik

Bitte Beitrag ganz nach unten scrollen. Video ist am Schluss eingebunden.


BILD 1: Gewebeprobe von eine disruptierten Aorta: Nekrosen und Dissektionen in den mittleren und tiefen Schichten der Media mit Verminderung und Zersplitterung der elastischen Fasern. (EVG-Färbung einer Aorta eines 29-Jahre jungen Mannes, der zwei Dosen „Comirnaty“ Corona-„Impfstoff“ erhalten hatte. Er starb plötzlich und unerwartet 97 Tage nach der ersten und 67 Tage nach der 2. Dosis in einem Fitnessstudio.)

BILD 2: Gewebeprobe einer beschädigten Koronararterie: Intimakissenbildung, keine Atherosklerose. In der benachbarten Tunica media zeigen sich Aufsplitterungen und Fragmentierungen der elastischen Fasern. (EVG-Färbung eines 41-Jahre alten Mannes, der während des Schwimmtrainings für einen Triathlon verstarb. Er klammerte sich noch kurz an den Beckenrand und sank dann bewusstlos zurück ins Wasser. Die genauen Corona-„Impfdaten“ sind nicht bekannt, da diese nur in einer „Smart Phone“ Applikation gespeichert waren, die dem Vater nicht zugänglich war. Dieser war jedoch sicher, dass sein verstorbener Sohn dem Corona-„Impfdruck“ im Januar 2022 nachgegeben hatte, um die Schwimmhalle zum Schwimmtraining seiner 7 Jahre alten Tochter betreten zu können. Eine immunhistologische Untersuchung auf das Spike Protein in unserem Labor ergab klare Markierungen von Endothelzellen kardialer Gefäße und schwache Markierungen von Myokardiozyten, bei Abwesenheit von Nukleokapsid Markierungen. Diese Konstellation bestätigt, dass eine oder mehrere Corona-„Impfungen“ stattgefunden haben müssen.)

BILD 3: Gewebeprobe eine Hautbiopsie: Fragmentierung und Verminderung elastischer Fasern in der Dermis, besonders der elastischen Fasern, die Kontakt zur basalen Epidermis haben, wo nur noch verstümmelte elastischer Fasern verblieben sind. (EVG-Färbung einer Hautbiopsie eines 38-jährigen Mannes, der 2 Dosen des „Comirnaty“ Corona-„Impfstoffs“ erhalten hatte und danach eine schwere Verschlechterung seines Gesundheitszustandes erlitt.


Über Professor Walter Lang
Prof. Dr. Walter Lang war von 1968-1985 als Pathologe an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Danach leitete er 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes privates Institut für Pathologie in Hannover mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Zytologie, Schilddrüsentumore und Lungen-/Pleuralpathologie. Er übernahm die Konsiliardiagnostik für 12 große Lungenkliniken und führte leberpathologische Untersuchungen für zahlreiche Kliniken durch. In der Zeit von 1985-2020 führte er Konsiliaruntersuchungen für die pathologische Abteilung der Herner Lungenklinik durch.


Pathologielabor Prof. Burkhardt, Obere Wässere 3-7, 72764 Reutlingen, Germany