Inhalts- und Begleitstoffe der VACCINE

Supercoctail, der Hit auf jeder Impfparty

Achtung für Veganer ungeeignet.

Für die Herstellung von Vaccinen werden Zellen aus menschlichen Nabelschnüren, abgetriebenen Embryonen und Frühgeburten entnommen.

– – Siehe unbedingt Video-Botschaft am Schluss dieser Seite – –


NEU:
Originalvertrag EU mit Impfhersteller Pfizer, Seiten ungeschwärzt. Hier …


Auszug Inhaltsstoffe der mRNA-Vaccine
(Liste wird laufend auch hinsichtlich der Erklärungen ergänzt)

Beispiel eines Beipackzettels eines
Biontech-mRNA-Vaccin. Mehr …
Beurtelungsbericht. Mehr …

Eine impfstoffverabreichende Fachperson muss sich die Mühe machen, vor einer Impfung den
«Patienten» umfassend aufzuklären. Der «Patient» muss freiwillig zustimmen, auf alle Risiken hingewiesen worden zu sein und diese verstanden zu haben. Wie ist eine solche Einverständniserklärung bei einer medizinisch nicht geschulten Person, gleich welchen Alters verantwortbar? Die impfende Person ist für jeden Impfschaden voll verantwortlich und privat haftbar! Impfmittelhersteller sind von der Haftung durch den Staat freigesprochen. Der Staat haftet nicht, solange die Impfung freiwillig angenommen wird.


Spike Proteine
Thrombosen durch Spike-Proteine – drei Mechanismen sind möglich
Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern meistens, dass saisonale Atemwegsviren oder ihre Teile ins Blut gelangen.
Die Impfung umgeht diesen Schutz.
Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen.
Mögliche Folgen:
1. Endothelzellen sind mögliche Targets und exprimieren dann Spike-Antigene intravasal.
Das führt wie bei komplizierten Corona-Infektionen zu ihrer Zerstörung durch kreuzreaktive CD8 Lymphozyten, zu Gefäßwandschäden und Aktivierung von Thrombozyten.
2. Weiterhin werden die ACE2 Rezeptoren der Thrombozyten direkt aktiviert, was auch zu Aggregation führt.
3. Drittens kommt es durch die Spikes im Blut zu heftigen Zellfusionen.

Das alles geschieht besonders in Gefäßen mit geringem Gefäßdruck (Kapillaren, Sammelvenen). All diese Wirkungen von Spike-Proteinen sind bekannt.
Die Induktion von Spike-Antigenen ist erwünschter „Impferfolg“.
Wo das geschieht, ist aber Glückssache – oder tödlich.
Die bekannten Nebenwirkungen der „Impfung“ sind vermutlich abhängig von der intravasalen Dosis und weisen auf die genannten Folgen hin.

Wer diese gentechnischen „Impfstoffe“ injiziert, übernimmt eine große Verantwortung.
Literatur und ausführlichere Darstellung: www.wodarg.com
Dr. Wolfgang Wodarg. (Internist-Pneumologie, Arzt für Hygiene). Mehr …


mRNA
Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Störungen des Blut- und Lymphsystems, Herzprobleme, Probleme mit dem Gefässsystem, Atemprobleme, Augenerkrankungen wie Erblindungen, Störungen des Gehör- und Gleichgewichtsorgans oder Störungen des Nervensystems (siehe Bild am Ende des Textes). Die Nebenwirkungen werden nicht auf die verschiedenen Impfstoffe heruntergebrochen. Wer nach «Covid-19 Vaccine Moderna», nach «Comirnaty» von «Pfizer/Biontech» oder «Vaxzevria» von «AstraZeneca» sucht, erhält auf «VigiAccess» die selben Angaben. Mehr…


Proteine
Gezüchtet auf menschlichem fetalem Gewebe, Rind-, ev. auch Schweinegewebe.
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Graphenoxid

Anwendungsbereiche: Graphen-/Polymer-Verbundwerkstoffe, Batterien, Biomedizin, Solarzellen, Superkondensatoren, Träger für metallische Katalysatoren, Materialien mit niedriger Permeabilität, Biosensoren, multifunktionelle Materialien, Graphenforschung.

Reduziertes Graphenoxid
Reduziertes Graphenoxid wird mithilfe von Reduktion des Graphenoxids gewonnen. Diese kann chemisch, thermisch oder durch Bestrahlung erfolgen und führt zur Pulverform. Die hervorragende elektrische Leitfähigkeit dieses Produktes ist bei einigen Forschungsprojekten von entscheidender Wichtigkeit.

Anwendungsbereiche: Biomedizin, Batterien, bedruckbare Graphenelektronik, Superkondensatoren, Graphenforschung.

Datenblatt zu in Wasser dispergiertem Graphenoxid herunterladen. Hier …


Miniroboter (Mini-bots)
Luzerner Zeitung:
Ein Team des Nanobiotechnologen Bradely Neslon von der ETH in Zürich entwickelt ­Mikro- und Nanoroboter für medizinische Zwecke: «Wir wollen Roboterschwärme in die Nähe von Tumorzellen manövrieren und sie für gezielte Therapien nutzen. Im Labor ist uns die gezielte Abgabe von Medikamenten an Krebszellen bereits gelungen», sagt Daniel Ahmed aus Nelsons Team. Im Tiermodell sei das noch schwierig, auch weil die Standortverfolgung der miniaturisierten Gefährte mithilfe von Ultraschall oder Röntgenstrahlen noch eine Herausforderung sei. Dennoch entwickeln die ETH-Forscher bereits biologisch abbaubare Roboter, die sich nach ihrem Einsatz im Körperinneren automatisch auflösen sollen. Der grösste Traum aller Nanobiotechnologen heisst aber: Autonomie. Roboter, die sich eigenständig zu ihrem Ziel bewegen und nicht von aussen gesteuert werden müssen. Mehr …


Parasiten Treponasoma Cruz
Einzelliger Parasit, der als Erreger der Chagas-Krankheit (Amerikanische Trypanosomiasis) in Lateinamerika große medizinische Bedeutung hat. In Endemiegebieten zirkuliert der Parasit zwischen blutsaugenden Raubwanzen und einer Vielzahl von Säugetierarten einschließlich Haustieren. Mehr …


Hilfsstoffe
Entstehen bei der Produktion und sind mehr oder weniger auffällig in Vaccinen nachweisbar.
Ungefähr 85 von injizierbaren biologischen Produkten, die vom Center for Drugs and Biologics der United States Food and Drug Administration reguliert werden, wurden auf das mit 11 Elementen untersucht, nämlich Stahl, Wismut, Nickel, Eisen, Polyethylenglycol, Ethylenalkohol, Aluminium, Arsen, Barium, Cadmium, Chrom, Blei, Quecksilber, Selen , Thallium und Zink, durch Flammen- und flammenlose Verfahren der Atomabsorptionsspektrometrie und Flammenemissionsspektrometrie. Die Palette der getesteten Produkte umfasste Vollblut, rote Blutkörperchen, Plasma, Serumalbumin, antihämophiler Faktor und andere aus Blut gewonnene Produkte; Allergene Extrakte, einschließlich Allergene Extrakte aus Honigbienengift und Hausstaub; Impfstoffe wie Masernvirus- Impfstoff und Typhus- Impfstoff; und Tetanustoxoid. Mehr …


• Unbekannte Hilfsstoffe und Verunreinigungen


Auszug Begleitstoffe der mRNA-Vaccine

Formaldehyd
Organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH₂O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde. Unter Standardbedingungen ist Formaldehyd giftig und ein Gas mit einem stechenden Geruch. Wird bevorzugt in der Holzverarbeitung eingesetzt. Gefahrenklasse H301+H311+H331 Giftig bei Verschlucken, Hautkontakt oder Einatmen. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H341 Kann vermutlich genetische Defekte verursachen.
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Betapropiolacton
Organische chemische Verbindung und zählt zur Stoffgruppe der β-Lactone, intramolekularer, cyclischer Ester. Propiolacton ist gut wasserlöslich und löst sich ebenfalls in Ethanol. Bei Raumtemperatur liegt Propiolacton als brennbare, farblose Flüssigkeit mit schwach süßlichem Geruch vor. Die Substanz reizt Augen und Haut und gilt als krebserregend. Propiolacton hat eine desinfizierende Wirkung. Die toxische Wirkung ist gekennzeichnet durch einen raschen Wirkungseintritt.Zu den Vergiftungssymptomen zählen Zittern, Keuchen, blutige Durchfälle, Tremor und Krämpfe.In Tierversuchen trat der Tod innerhalb von Stunden bis Tagen durch Lungenödeme, Darmblutungen oder Hirnödeme ein. In verschiedenen Versuchen erwies es sich als mutagen und kanzerogen (sowohl lokale als auch systemische Tumore konnten induziert werden). Mehr …


Aluminiumhydroxid (u.a.)
ummenformel Al(OH)₃, ist eine natürlich in Form verschiedener Minerale vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxide. Aluminiumhydroxid wird nach seinen Erscheinungsformen unterschieden und hat amphoteren Charakter. In der Medizin wird Aluminiumhydroxid bei Dialysepatienten als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine cerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird. Aluminiumhydroxid trocknet die Vaginalschleimhaut aus. Mehr …


Thiomersal
Laut Sicherheitsdatenblatt der Firma Merck ist Thiomersal sehr giftig beim Einatmen, Verschlucken oder der Berührung mit der Haut. In zugelassenen Impfstoffen gegen COVID-19 ist kein Quecksilber enthalten. Früher wurde tatsächlich ein Konservierungsstoff, der Quecksilber enthält (Thiomersal), bei verschiedenen Impfstoffen verwendet.
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Polysorbat 80
Grenzflächenaktive Substanz, die als Emulgator und Netzmittel beispielsweise in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln verwendet wird.
Der Emulgator Polysorbat 80 verändern u.a. bei Mäusen das Artenspektrum der Darmbakterien, was zu Darmentzündungen und Fettleibigkeit führt. Mehr …


Glutaraldehyd
systematisch als 1,5-Pentandial bezeichnet, ist eine farblose und bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindung mit einem scharfen, unangenehmen Geruch. Sie besteht aus einer Kette von fünf Kohlenstoffatomen, mit insgesamt acht Wasserstoffatomen. An beiden Enden befinden sich Aldehydfunktionen.
Gefahrenhinweise: 315 Verursacht Hautreizungen. 317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. 318 Verursacht schwere Augenschäden. 334 Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen. 335 Kann die Atemwege reizen. Sicherheitshinweise: 261 Einatmen von Staub /Rauch /Gas /Nebel /Dampf /Aerosol vermeiden. 280. Schutzhandschuhe /Schutzkleidung /Augenschutz /Gesichtsschutz tragen. 285 Bei unzureichender Belüftung Atemschutz tragen. 305+351+338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. 310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. 342+311 Bei Symptomen der Atemwege: GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.
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Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw. Dimethylketon. Aceton ist eine farblose Flüssigkeit und findet Verwendung als polares aprotisches Lösungsmittel und als Ausgangsstoff für viele Synthesen der organischen Chemie. Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen. Reizt Atemwege und Augen. Aceton kann die Haut entfetten und bei häufigem Kontakt zu Hautentzündungen führen. Vorübergehende Beschwerden wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen können auftreten.


Menschliches fetales Zellgewebe, Nierenzellgewebe von Affen
Hayflick und Moorhead (1) haben Anfang der 1960er-Jahre entdeckt, daß sich Viren, die für bestimmte Impfungen benötigt werden, in menschlichen Stammzellen im Labor besser entwickeln als in tierischem Gewebe oder lebendigen Tieren. Der Grund liegt darin, daß sich normale kultivierte menschliche und tierische Zellen nicht unbegrenzt teilen können, sondern nach einer bestimmten Anzahl von Zellteilungen (ca. 50) absterben. Diese Grenze wird zu Ehren des Entdeckers heute Hayflick-Grenze (engl. Hayflick limit) genannt. (Wikipedia Stichwort Hayflick) Das Besondere an den fetalen Zellen ist unter anderem das exponentielle Wachstum. Siehe auch: Abgetriebene Babys für Herstellung von Impfstoffen ‚Dr Plotkin King of Vaccines‘ (deutsch). Hier zum Video.

(1) Schon in den sechziger Jahren entdeckte Leonard Hayflick und PS Moorhead, amerikanische Gerontologen, dass normale menschliche Zellen in Zellkultur sich nur rund 50-mal teilen können. Diese Grenze an möglichen Zellteilungen ist nach Hayflick genetisch vorgegeben. Sie wird als Hayflick-Limit bezeichnet.

Hinweis in eigener Sache

Zuammengestellt von Axel-B: Bott
(Der Autor hat eine naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert und dabei auf der Chemiefachschule Dr. Binder, Stuttgart (D) als Chem. Techn. Assistent abgeschlossen).

Eine Botschaft die zu denken gibt und die Frage nach der Ethik von Impfstoffen stellt:

Quelle:
Gemeindehilfsbund Badsrode, Zeitschrift «Aufbruch», Juli 2021

Corona-Impfstoffe und Verwendung embryonaler Zelllinien von Johann Hesse

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